Cranio-sacrale Osteopathie
William G. Sutherland begründete ab 1940 die Lehre der unabhängigen Eigenbewegung des cranio- sacralen Rhythmus. Er beobachtete rhythmische
Eigenbewegungen zwischen Schädel und Kreuzbein, die Wirbelsäule inbegriffen, unabhängig der Atmung. Man geht davon aus, dass die Bildung und Resorption des Liquors( Gehirnflüssigkeit) darüber
geregelt wird. Diese sehr feinen Bewegungen lassen sich in allen Geweben des gesamten Körpers ertasten und geben einen wichtigen Hinweis auf den Zustand und die Vitalität des Organismus wieder.
So kann diese noch nicht ganz wissenschaftlich zu erklärende Behandlung zu erstaunlichen Ergebnissen führen.